Höhenmonitoring der Mopsfledermaus zur Aufklärung ihrer Gefährdung durch Kollisionen mit den Rotoren von WEA. Der Untersuchungsrahmen für zwei konkrete Windparks in Waldgebieten des Hunsrück wurde in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden unter Einbeziehung des MULEWF und der Universität Trier definiert.
Erneuerbare Energien
Modellierung der Lebensräume mit potenziell hoher Bedeutung für die Mopsfledermaus mittels Maximum-Entropie-Methode (MaxEnt) und Bewertung der Risiken in Bezug auf die Ausweisung von Windenergie-Flächen in der Bauleitplanung.