In einer Rahmenstudie wurde in 2011/2012 für das Kreisgebiet Trier-Saarburg und das Stadtgebiet Trier der Raumwiderstand für Arten und Biotope gegenüber Windenergienutzung ermittelt.
In einer Rahmenstudie wurde in 2011/2012 für das Kreisgebiet Trier-Saarburg und das Stadtgebiet Trier der Raumwiderstand für Arten und Biotope gegenüber Windenergienutzung ermittelt.
Der Artenschutzbeitrag für das geplante Pumpspeicherkraftwerk RIO im Moseltal bei Trier umfasst die Artenschutzrechtliche Prüfung einschließlich Alternativenuntersuchung, Qualitätssicherung aller zugehörigen faunistischen Sachverhalte und ökologischer Begleitung der geologischen Erkundungsmaßnahmen.
Artenschutzrechtliche Prüfung im immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren für ein Windenergieprojekt in der Westeifel, einschließlich der Qualitätssicherung der der Beurteilung zugrunde liegenden Datengrundlagen (i.W. ornithologische und fledermauskundliche Gutachten).
Höhenmonitoring der Mopsfledermaus zur Aufklärung ihrer Gefährdung durch Kollisionen mit den Rotoren von WEA. Der Untersuchungsrahmen für zwei konkrete Windparks in Waldgebieten des Hunsrück wurde in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden unter Einbeziehung des MULEWF und der Universität Trier definiert.
Modellierung der Lebensräume mit potenziell hoher Bedeutung für die Mopsfledermaus mittels Maximum-Entropie-Methode (MaxEnt) und Bewertung der Risiken in Bezug auf die Ausweisung von Windenergie-Flächen in der Bauleitplanung.