Untersuchung zweier Talbrücken an der A61 auf Fledermausbesatz. Durchführung eines akustischen Langzeitmonitorings mit stationären ANABAT-Horchboxen sowie regelmäßige visuelle Besatzkontrollen mit Videoendoskopen zur Ermittlung der phänologischen Besiedlung bzw. Quartiereignung der Brücken für Fledermäuse.
Monitoring / Kartierung
Untersuchung der Wirksamkeit von Kollisionsschutzmaßnahmen für Fledermäuse an der Ortsumgehung Neubrandenburg der B96n. Durchführung eines populations- und maßnahmenbezogebezogenen Monitorings mit Lichtschranken, akustischen Erfassungen und Infrarotvideoaufzeichnungen.
Bestands- und Besatzerfassung von Fledermäusen in der Bergshäuser Brücke im Rahmen des geplanten Ersatzneubau der Brücke im Zuge des geplanten 6-streifigen Ausbaus der A 44 zwischen AK Kassel-West - AD Kassel-Süd
Populationsbezogenes Monitoring von zwei Bechsteinfledermauskolonien an der BAB A 33 Abschnitt 7.1 – AS Halle - AS Borgholzhausen
Ermittlung der Vorkommen planungskritischer Fledermausarten für den geplanten Ausbau der B 50
Maßnahmenbezogenes Monitoring des Überflugverhaltens von Fledermäusen an Querungsbauwerken und Referenzstellen an der A 33
Im Methodenhandbuch zur Artenschutzprüfung in NRW werden die Anforderungen für ein Monitoring für die Maßnahmen aus dem Leitfaden „Wirksamkeit von Artenschutzmaßnahmen“ (MKULNV 2013) präzisiert. Es enthält u.a. Hinweise zur Klärung der Notwendigkeit zusätzlicher Kartierungen sowie die Definition von methodischen Standards für Datenerhebungen / Bestandserfassungen vor Ort und arten- bzw. gruppenspezifische methodische Standards für das Monitoring.
Fledermausmonitoring im Stadtgebiet Wuppertal mittels Lichtschranken-/ Fotofallentechnik zur Überprüfung der Wirksamkeit der Funktion von Ersatzquartieren für Fledermäuse, die den Verlust und die Beeinträchtigung von Habitaten in Tunnelbauwerken der Nordbahntrasse der ehemaligen Eisenbahnstrecke durch das Stadtgebiet Wuppertal kompensieren sollen.
Baumkontrollen und Kastenmonitoring für Fledermäuse im Zusammenhang mit der B 96n Bergen-Altefähr auf Rügen. Zum zeitlichen Schließen von möglicherweise eintretenden Lücken im Angebot an geeigneten Fledermausquartieren (hier: Baumhöhlen) wurden ab April 2009 bereits im Vorgriff des Eingriffs (Entnahme von Bäumen incl. der Entnahme von potentiell geeigneten Baumhöhlen) künstliche Ersatzquartiere (so genannte „Fledermauskästen“) bereitgestellt.
Stichprobenmonitorig für die Lebensraumtypen Heiden, Felsen und Moore in Rheinland-Pfalz
Das Monitoring folgt den bundesweit einheitlichen Fachvorgaben zur Stichprobenverteilung, zum Verfahren der Flächenauswahl und deren Abgrenzung sowie zu den Erhebungsmethoden. Für den Lebensraumtyp 40A0 Subkontinentale peripannonische Gebüsche erfolgte eine Dokumentation im Totalzensus; d.h. alle Vorkommen wurden dokumentiert
Monitoring der Arten(gruppen) Fledermäuse, Wildkatze, Mittel- und Kleinspecht innerhalb der 1. Abbauphase eines Feldspattagebaus bei Waldböckelheim